Projekt

Agrarmärkte nachhaltig gestalten

Aktuelles

Offenes Agrarpolitisches Forum: Die Bedeutung von Märkten und Preisen für den Transformationsprozess in der Landwirtschaft
und Mitgliederversammlung AgrarBündnis e.V.

Donnerstag, 16. November 2023

Berlin - Landesvertretung Baden-Württemberg, Tiergartenstraße 15, 10785 Berlin

9:30 – 13:00 Uhr: Offenes Agrarpolitisches Forum: Die Bedeutung von Märkten und Preisen für den Transformationsprozess in der Landwirtschaft
13:00 Uhr: Mittagessen
14:00 – 16:30 Uhr: Mitgliederversammlung AgrarBündnis e.V.

Programm

Die notwendige Transformation der Landwirtschaft ist teuer. Die vorhandenen öffentlichen Fördermittel reichen nicht aus, um die notwendigen Veränderungen zu finanzieren. Aber höhere Kosten für Qualitätserzeugung, Regionalität und die angemessene Entlohnung der geleisteten Arbeit werden „am Markt“ bisher nicht ausreichend honoriert.
Unsere Frage ist daher: Wie kann man die Agrarmärkte so gestalten, dass sowohl die Kosten für den notwendigen Umbau der Landwirtschaft erwirtschaftet und gleichzeitig eine faire Verteilung der Erlöse in der Wertschöpfungskette erfolgt?
Das AgrarBündnis hat sich u.a. mit dem Diskussionspapier Kostendeckende Erzeugerpreise statt Prämien! Für mehr Fairness auf den Agrarmärkten an der Debatte beteiligt.
Hier wollen wir ansetzen, Handlungsbedarf benennen und über sinnvolle Instrumente diskutieren.

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Kostenbeitrag

Der Kostenbeitrag für die Veranstaltung inkl. Mittagessen beträgt 25 €.
Bitte den Betrag von 25 € überweisen auf das Konto
AgrarBündnis e.V.
GLS Bank: IBAN DE29 4306 0967 1021 0933 00
Verwendungszweck: „Agrarmärkte"



Faire Preise und Finanzierung des Wandels in der Landwirtschaft durch ein verändertes Kaufverhalten?!

11. September 2023 – 10:00 bis 12:00 Uhr – Online

hier geht es zur Dokumentation

In seinem Projekt „Agrarmärkte nachhaltig gestalten“ verfolgt das AgrarBündnis die These: Die notwendige Transformation der Landwirtschaft ist teuer und allein mit öffentlichen Fördermitteln werden die notwendigen Veränderungen nicht finanziert werden können.

Aber höhere Kosten für Qualitätserzeugung, Regionalität oder eine angemessene Entlohnung der geleisteten Arbeit werden „am Markt“ nicht ausreichend honoriert.

Unsere Frage ist: Wie kann man das Ernährungsverhalten, das Kaufverhalten und die Zahlungsbereitschaft verändern?



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